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„Hoffnung wurzelt in der Unvollendetheit des Menschen, aus der er sich in beständigen Suchen herausentwickelt – in einem Suchen, das nur in Gemeinschaft mit anderen vollzogen werden kann. Hoffnungslosigkeit ist eine Form des Verstummens, der Weltverleugnung und der Weltflucht.“, schreibt der Paolo Freire in seinem Buch „Pädagogik der Unterdrückten“.
Durch das Gemeinschaftsprojekt mit den Kindern erfahre ich die Welt und auch mein Eingebundensein in diese Welt auf eine neue Art und Weise. Fotografie ist hierbei mein Mittel um das Erlebte, Wahrgenommene zu kommunizieren.
Ich möchte mit der Erwähnung derer schließen, denen ich diese Ausstellung widme. Ich widme diese Arbeit den wunderbaren Kindern, mit denen ich zusammengearbeitet habe: sei es z.B. Erik, der bei großen Hunger eine ganze Kuh auf einmal essen könnte oder Ideana, deren Lachen die Welt erhellt, oder Wendy, die auch mal eine Soap Opera inszenieren kann, wenn ihr was nicht passt, oder dem ernsthaften Wiliam, der noch die Sprache seiner Vorfahren spricht, oder Joshua, dessen Direktheit Berge versetzen kann oder Marco Opolo, dessen Verspieltheit wunderbar kreativ ist...nur um einige von ihnen zu nennen.
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